Tiere öffnen Welten und nehmen uns, wie wir sind. Sie laden uns ein, sie zu streicheln und zu berühren, sie wahrzunehmen. Dieser Kontakt bewirkt eine Ausschüttung von „Wohlfühlhormonen“. Der Blutdruck sinkt und die Stresshormone reduzieren sich. Dementiell erkrankte Menschen können wieder Wörter finden und sind motiviert, nach dem Hund zu greifen. In der Sterbephase geben sie Trost und Halt und durch den körperlichen Kontakt vermitteln sie Wärme, Geborgenheit und Nähe.
Lernen Sie Apollo und Sam kennen – unsere zwei Labradore, die uns in den Seminaren begleiten und uns jeden Tag aufs Neue „therapieren“. Auch unser Neuzugang Pipilotta bringt sich schon fleißig im tierischen Team ein.
